Volltextveröffentlichungen (2)

• Wolters Kluwer

  Rechtsmittel

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

• NJW 1955, 1851
• NJW 1956, 1851

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

• BVerwG, 13.06.1955 - III C 41.54

  Auszug aus BVerwG, 28.09.1955 - IV B 73.55

  Seine Stellung und sein Aufgabenkreis, insbesondere sein Recht und die Pflicht, auch zu Gunsten des Geschädigten ein Rechtsmittel einzulegen, ist in dem Urteil des III. Senats vom 13. Juni 1955 - III C 41.54 - im einzelnen dargelegt.
• BVerwG, 17.02.1955 - III C 3.53

  Auszug aus BVerwG, 28.09.1955 - IV B 73.55

  Das Bundesverwaltungsgericht hat in der Sache III C 3.53 durch Beschluß vom 17. Februar 1955 entschieden, daß in Lastenausgleichssachen gegen Urteile der Verwaltungsgerichte nur der Antragsteller und der Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds - VIA -, nicht aber die beklagte Behörde Revision einlegen können.
• BVerwG, 24.08.1955 - III B 134.54

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 28.09.1955 - IV B 73.55

  Hierüber liegt bereits eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtsvom 24. August 1955 - III B 134.54 - vor, der sich der erkennende Senat ebenfalls anschließt.

• BVerwG, 01.06.1956 - IV B 025.55

  Anforderungen an die Gewährung einer Kriegsgefangenenentschädigung - Sachlicher …

  Die Nichtzulassungsbeschwerde steht nach ständiger Rechtsprechung des Senats (BVerwG IV B 73.55 vom 28. September 1955 - NJW 1955, 1851 = RLA 1955, 381), der sich an die des III. Senats (BVerwG III B 134.55 vom 24. August 1955) angeschlossen hat, nur demjenigen zu, der befugt ist, Revision einzulegen.

  Die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu § 339 LAG (Beschluß vom 28. September 1955 - BVerwG IV B 73.55 - NJW 1955 S. 1851 = IFLA 1956 S. 46 - undBeschluß vom 17. Februar 1955 - BVerwG III C 3.53), daß die verklagte Körperschaft bzw. Behörde nicht revisionsbefugt sei, lag bei den Beratungen über das Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz noch nicht vor.

• BVerwG, 18.03.1961 - Gr. Sen. 4.60

  Streit aus dem Lastenausgleichsrecht - Zulässigkeit der Vorlage an den Großen …

  Sie sind an dem Verfahren über die Gewährung von Ausgleichsleistungen beteiligt und befugt, Anträge zu stellen und Rechtsmittel einzulegen, besonders nach §§ 336, 338, 339 LAG Klage beim Verwaltungsgericht zu erheben sowie Revision und Nichtzulassungsbeschwerde an das Bundesverwaltungsgericht einzulegen, und zwar auch zugunsten des Geschädigten (Urteile des III. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Juni 1955 [BVerwGE 2, 147] und vom 22. Dezember 1958 [BVerwGE 8, 84], ebenso Beschluß des IV. Senats vom 28. September 1955 - BVerwG IV B 73.55 - [NJW 1955 S. 1851; RLA 1955 S. 381]).
• BVerwG, 17.10.1959 - III C 79.59

  Rechtsmittel

  Dieser aus der Fassung des § 339 LAG und aus den Vorschriften des Lastenausgleichsgesetzes über das Verfahren vor den Ausgleichs- und Beschwerdebehörden gewonnenen Ansicht hat sich der IV. Senat wiederholt angeschlossen (vgl. Urteil vom 22. April 1955 - BVerwG IV C 66.55/BVerwG IV C 111.54 -, Beschluß vom 23. Juli 1955 - BVerwG IV C 146.54 -, Beschluß vom 28. September 1955 - BVerwG IV B 73.55 -, Urteil vom 18. November 1955 - BVerwG IV C 132.54/BVerwG IV C 88.55 -).

 
• BVerwG, 02.06.1960 - III C 117.60

  Verfahren über die Gewährung von Ausgleichsleistungen - Gewährung von Vorrechten …

  Daß der Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds auch als Institution dem Vertreter des öffentlichen Interesses nicht ohne weiteres gleichgestellt werden kann, dürfte aus der Rechtsprechung beider Lastenausgleichssenate eindeutig hervorgehen (vgl.Urteil vom 13. Juni 1955 - BVerwG III C 41.54 - [BVerwGE 2, 147];Beschluß vom 28. September 1955 - BVerwG IV B 73.55 - [Buchholz BVerwG 427.3 zu § 339 LAG Nr. 30];Urteil vom 22. Dezember 1958 - BVerwG III C 130.57 - [BVerwGE 8, 84]).
• BVerwG, 22.10.1955 - IV B 124.54

  Rechtsmittel

  Statt näherer Ausführungen wird auf die Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichtsvom 24. August 1954 - III B 134.54 - undvom 28. September 1955 - IV B 73.55 - verwiesen.
• BVerwG, 20.05.1974 - III C 51.72
  Die von Rechtsanwalt Dr. S. rechtzeitig eingelegte und begründete Revision ist unzulässig, weil sie für eine nach § 339 Abs. 1 LAG zur Einlegung der Revision nicht befugte Person eingereicht worden ist (vgl. zu dieser Zulässigkeitsvoraussetzung: Beschlüsse vom 17. Februar 1955 - BVerwG III C 3.53 - und vom 28. September 1955 - BVerwG IV B 73.55 - [Buchholz 427.3 § 339 Nr. 6 und Nr. 30]).
• BVerwG, 07.11.1955 - IV B 74.55

  Rechtsmittel

  Im übrigen wird auf die ausführlichen Darlegungenim Beschluß vom 28. September 1955 - IV B 73.55 -, welchem der gleiche Sachverhalt zugrunde liegt, verwiesen.